Bei FOCUS on IMPACT geht es niemals um die Frage, ob etwas richtig oder falsch ist. Es ist interessant, was diese oder jene Theorie besagt. Relevant ist jedoch, welche Wirkung ich in der Praxis erziele. Denn als Führungskraft, Verkäufer oder Projektleiter kann ich grundsätzlich vieles tun – doch alles hat auch eine Wirkung. Also ist die entscheidende Frage: Welche Wirkung erziele ich? Und in diesem Zusammenhang die direkte Folgefrage: Und welche Wirkung will ich eigentlich erzielen?
Die Wirksamkeit unseres FOCUS on IMPACT Trainingsansatzes basiert darauf, dass wir zu jedem Thema DIE zehn zentralen Wirkungsprinzipien erforschen, die Ihnen in Ihrer jeweiligen Rolle dabei helfen, Win-Win-Win-Ergebnisse zu erzielen.
Unser Ziel ist es, Ihnen alle Trainings in bis zu fünf Lernformaten anzubieten. Denn es gibt unterschiedliche Lerntypen und – je nach Situation – auch unterschiedliche Rahmenbedingungen. Die Inhalte sind gleich, jedoch ist die Intensität je Lernformat unterschiedlich groß.
Während unsere Live-Trainings (sowohl in Präsenz als auch Online) die höchste Intensität und den höchsten Reflexionsgrad aufweisen, bietet unser On Demand PLUS-Format eine flexiblere und zeitlich unabhängigere Option. Die FOCUS on IMPACT Bücher und Hörbücher runden als gänzlich individuelle Bearbeitungsformate unser Angebot ab.
Als besonderes Element besitzen alle Formate sogenannte Reflexionsdialoge, um die Inhalte weiter zu vertiefen und zu verankern. Je nach Format fällt dieser Dialog unterschiedlich aus. Kontaktieren Sie uns dazu gerne!
Wählen Sie einfach weiter unten das FOCUS on IMPACT-Thema, das Sie interessiert, und Sie bekommen automatisch angezeigt, in welchen Formaten dieses Thema aktuell angeboten wird.
Als neurowissenschaftlich fundiertes Format unserer FOCUS on IMPACT-Trainings dient das sogenannte 3R-Axiom®, das sich als praktikabel und effektiv erwiesen hat, da es die wesentlichen Elemente der Lehr-Lernforschung berücksichtigt. Die drei „R“ definieren den grundsätzlichen Aufbau der im Training vermittelten Denkimpulse.
Das 3R-Axiom® steht für:
1R – Reduzieren
2R – Referenzieren
3R – Reflektieren
3Rn – Reaktiveren
Zentrales Element unserer Trainings ist der Fokus auf Wirkungsprinzipien. Für jedes Prinzip erhalten die Teilnehmer der Live-Trainings und des Reflexionsdialogs deshalb als praxistaugliche Dokumentation eine handliche QuickCard®. Im praktischen 15x15cm Format werden sowohl das Wirkungsprinzip wie auch die wichtigsten Merksätze dazu zur Verfügung gestellt. Im Rahmen der on Demand-Trainings wird die jeweilige QuickCard® zusätzlich digital zur Verfügung gestellt.
Wirkungsorientierung im Training aufzunehmen, ist gut, sie in der Praxis umzusetzen und zu verankern noch besser. FOCUS on IMPACT hat es sich zum Ziel gesetzt, das eigenverantwortliche Handeln der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu fördern. Eine Umsetzung in der Praxis ist jedoch nur möglich, wenn Selbstreflexion stattfindet. Aus diesem Grund erhält jeder im Anschluss an ein Live-Training ein handliches Workbook, das gezielt zu jedem Wirkungsprinzip die Selbstreflexion fördert und als tatsächliches Arbeitsbuch genutzt werden kann.
Im Anschluss an eine Teilnahme eines FOCUS on IMPACT Trainings erhalten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zusätzlich eine Serie mit Online-Lernimpulsen, sogenannte Mindtrigger, um den Kampf gegen die Vergessenskurve zu unterstützen. Denn leider schlägt diese gnadenlos zu.
Die Online-Mindtrigger sind automatisierte eLearning-Lernimpulse, die im gleichen Portal wie unsere On Demand-Trainings bearbeitet werden. In zehn Verankerungs-Videos werden zentrale Impulse der jeweiligen Trainingseinheit noch einmal aufgegriffen und mit weiteren, textbasierten Informationen sowie Reflexionsfragen angereichert.
Unser System verschickt zusätzlich automatisch alle sieben Tage eine Erinnerung, dass der aktuelle Online-Mindtrigger noch nicht bearbeitet wurde.
Mit unseren FOCUS on IMPACT On Demand PLUS Trainings haben wir ein Trainingsformat geschaffen, das ermöglicht, flexibel und ortsunabhängig zu arbeiten. Sie suchen nach Inhalten für Ihre Kunden? Nutzen Sie unsere Trainings und werden Sie FOCUS on IMPACT Coach!
1. Team entwickeln
Als erster und wichtigster Personalentwickler ist es als Führungskraft immer auch Ihre Aufgabe, Ihr Team zielgerichtet zu motivieren. Dabei sind Sie kein Teil des Teams, Sie führen es. Denn letztlich müssen Sie Ihr Team bewegen und gleichzeitig dafür sorgen, dass es die gesetzten Aufgaben effizient und effektiv bewältigt. Sie sind der Rahmengeber Ihres Teams und sollten es auch immer bleiben.
2. Strukturen setzen
Als Rahmengeber Ihres Teams ist es Ihre Verantwortung, die Spielregeln für die Zusammenarbeit zu definieren und dafür zu sorgen, dass diese Spielregeln auch wirklich eingehalten werden. Das mag sich banal anhören, tatsächlich handelt es sich dabei jedoch um einen ziemlich herausfordernden Prozess. Das Durchsetzen der Spielregeln verlangt Mut, Konsequenz und Konfliktbereitschaft.
3. Konflikte managen
Genau diese Konfliktbereitschaft ist für die Führungsarbeit essenziell. Konflikte gehören zum Führungsalltag. Sie sind in menschlichen Beziehungen normal. Als Führungskraft ist es Ihre Aufgabe, Konflikte in Ihrem Team zu managen. Doch Vorsicht: Sie sollten sich nicht dazu hinreißen lassen, die Konflikte selbst zu lösen, sondern stattdessen dafür sorgen, dass Ihre Mitarbeiter die Fähigkeit entwickeln, Konflikte selbst zu lösen.
FOCUS ON IMPACT in der Teamführung ist in vier Formaten aktuell verfügbar:
1. Mitarbeiter motivieren
Als Führungskraft sind Sie immer der erste und damit auch wichtigste Personalentwickler und deshalb gefordert, Ihre Mitarbeiter zu bewegen. Dies bedeutet vor allem, sie zu motivieren. Gleichzeitig müssen Sie dafür sorgen, dass Ihr System auch in künftigen Aufgaben, Initiativen und Projekten effizient und effektiv arbeitet.
2. Aufgaben delegieren
Führungsarbeit ist immer ein Balanceakt zwischen individueller Mitarbeiterführung und dem Fokus auf den Zielen Ihres Systems. Grundsätzlich gilt jedoch: Sie erreichen Ihre Ziele nur dann, wenn Sie und Ihre Mitarbeiter als Einheit funktionieren. Dies zeigt sich auch darin, wie Sie Verantwortung für Aufgaben übertragen, um Mitarbeiter gezielt weiterzuentwickeln.
3. Schwächen managen
Damit Sie genau das erreichen, müssen Sie als Führungskraft konsequent an den wesentlichen Stellschrauben drehen. Jeder Mitarbeiter ist auf seine Art einzigartig. Als Führungskraft müssen Sie die Stärken und Schwächen jedes Mitarbeiters erkennen und die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen. Es geht darum, eindeutig zwischen Engagement und Fähigkeiten zu differenzieren und beides gezielt zu entwickeln.
FOCUS ON IMPACT in der Mitarbeiterführung ist in drei Formaten aktuell verfügbar:
1. Prioritäten klären
Die Selbstorganisation ist eine ursächliche Aufgabe der Selbstführung. Ein wesentlicher Baustein ist dabei das Zeitmanagement. Aufgrund der enormen Geschwindigkeit unserer Arbeitswelt, der weiter steigenden Informationsflut und der sich daraus ergebenden ungeheuren Menge an Anforderungen sind Sie als Führungskraft nahezu gezwungen, Ihr Zeitmanagement immer wieder kritisch zu reflektieren.
2. Fokus behalten
In der Qualität der Selbstführung liegt immer auch ein wesentlicher Faktor für die Anerkennung und den Respekt durch Mitarbeiter. Entscheidend dafür ist ein regelmäßiger Blick auf uns selbst – und dabei insbesondere auf die Frage: Wohin führe ich mich eigentlich selbst? Klare und attraktive persönliche Ziele sind eine wichtige Voraussetzung für unseren Fokus und unseren Erfolg.
3. Stress managen
In der westlichen Gesellschaft geht es heute nicht mehr um das rein physische Überleben. Stattdessen steht das „psychische Überleben“ im Fokus. Trends wie Burnout und Boreout sind dramatische Entwicklungen, die wir nicht auf die leichte Schulter nehmen dürfen. Als wirkungsorientierte Führungskraft müssen Sie in der Lage sein, Ihren beruflichen Stress zu beherrschen, statt von ihm beherrscht zu werden.
FOCUS ON IMPACT in der Selbstführung ist in drei Formaten aktuell verfügbar:
1. Beziehungen managen
Als Verkäufer sollte es Ihnen immer darum gehen, die Beziehung zu Ihren Kunden zu pflegen und nach Möglichkeit langfristig auszubauen. Doch was ist dabei zu beachten? Wie gelingt es Ihnen, die Kundenbeziehung zu managen und gleichzeitig immer wieder Verkaufserfolge zu erzielen? In Ihrem Vertriebsalltag müssen Sie wissen, in welchen Phasen Sie an welchen Stellschrauben drehen können.
2. Kunden überzeugen
Ein guter Verkäufer zeichnet sich nicht durch seine Präsentations- oder Redefähigkeiten aus. Es geht darum, den Kunden als Menschen zu erreichen. Als wirkungsorientierter Verkäufer müssen Sie deshalb interessiert sein und nicht nur interessant. Auch im Verkauf gilt: Herz schlägt Technik. Es muss Ihnen darum gehen, Ihren Kunden zu verstehen und ihm die für ihn relevanten Vorteile zu vermitteln.
3. Erfolge erzielen
Wirkungsorientierte Verkäufer wissen genau, in welchen Phasen eines Verkaufsgesprächs sie mutig agieren müssen, um ihre angestrebten Ziele zu erreichen. Wie gehen Sie mit Gegenwehr, Vorwänden oder Einwänden um? Verkauf lebt immer davon, dass sich Ihr Gegenüber auch mit dem Angebot und der Argumentation kritisch beschäftigt – und dafür müssen Sie entsprechend gerüstet sein.
FOCUS ON IMPACT im Vertrieb & Verkauf ist in drei Formaten aktuell verfügbar:
1. Projektrahmen verhandeln
Als Projektleiter besitzen Sie in der Regel keine disziplinarischen Durchgriffsmöglichkeiten. Trotzdem liegt es in Ihrer Verantwortung, Ergebnisse zu erzielen. Aus diesem Grund ist es entscheidend, dass Sie zu Beginn des Projekts Ihre Spielregeln definieren und sowohl das Projektziel als auch den Projektauftrag transparent und eindeutig klären. Sie sind der Rahmengeber des Projekts.
2. Projektteam steuern
Als Projektleiter gehört es zu Ihren Aufgaben, im Projektauftrag verbindlich die Verfügbarkeit von Mitarbeitern für das Projekt zu sichern. Sie sind der Teamleiter und müssen dafür sorgen, dass Ihre Projektmitarbeiter die gesetzten Ziele immer im Blick haben. Dabei gilt es zu beachten, dass Sie niemals Teil des Teams sind, Sie führen es und müssen sich deshalb Ihre Objektivität bewahren.
3. Projekterfolg sichern
In jedem Projekt gibt es zwei Stellen, die ein Projektleiter besonders aufmerksam angehen muss: den Anfang und das Ende. Projekte scheitern häufig an einem dieser beiden Punkte. Wo müssen Sie Penetranz zeigen? Wann sollten Sie ein Projekt für beendet erklären? Wie gehen Sie klug mit dem Lenkungsausschuss und der Linienorganisation um? Diese Fragen muss ein wirkungsorientierter Projektleiter beantworten.
FOCUS ON IMPACT im Projektmanagement ist in zwei Formaten aktuell verfügbar:
1. Innovation initiieren
Einer Veränderung geht immer eine Innovation voraus. Zunächst bedarf es einer umsetzbaren Idee, um basierend darauf einen Veränderungsprozess zu initiieren. Als Führungskraft ist es meine Aufgabe, die Innovationsfreude meiner Mitarbeiter gezielt zu fördern. Denn das Maß an Kreativität ist eine durch Führungsarbeit gezielt beeinflussbare Größe. Es liegt in meiner Verantwortung, Stillstand zu vermeiden.
2. Veränderung managen
Immer wieder stehen Veränderungen an, durch die wir unsere Mitarbeiter führen müssen. Unsere Aufgabe ist es dabei, das Vorhaben gezielt einzuleiten und die Mitarbeiter anschließend durch die emotionalen Phasen einer Veränderung zu führen. Um dies zu bewerkstelligen, muss ich ihnen die notwendige Zeit einräumen, aber auch immer wieder Anlässe schaffen, um das Neue greifbar zu machen.
3. Fortschritt absichern
Verändern des Veränderns wegen verbraucht nur Ressourcen und Zeit. Der Antrieb für Veränderung sollte ein gewünschter Fortschritt sein. Fortschritt sichern bedeutet, den Blick nach vorne zu richten, denn letztlich bezieht sich die eigentliche Veränderung auf einen Zeitpunkt in der Zukunft. Gleichzeitig geht es jedoch immer auch um die passende Balance zwischen Neuem und dem Bewahren erfolgreicher Faktoren.
FOCUS ON IMPACT im Change Management ist in drei Formaten aktuell verfügbar:
1. Effizienz sichern
Wirkungsorientierte Meeting-Leiter hinterfragen stets Notwendigkeit, Inhalt und Umfang eines Meetings. Hat das Meeting ein Ziel? Wurde eine Struktur festgelegt? Was genau soll nach dem Meeting anders sein? Denn bei jedem Meeting geht es ursächlich darum, eine Balance herzustellen zwischen der Qualität der Inhalte, der Akzeptanz der Beteiligten und der Verbindlichkeit in der Umsetzung.
2. Ressourcen schonen
Erfolgreiches Meeting Management ist kein Hexenwerk. Und dennoch warten vor und während eines Meetings stets Fallen, die nicht nur das Meeting selbst stören, sondern auch die Sicht der Teilnehmer auf den Meeting-Leiter beeinflussen können. Wirkungsorientierte Meeting-Leiter haben stets ihre (zeitlichen) Ressourcen im Blick und verfallen nicht in „Meeting-Manie“.
3. Teilnehmer mitnehmen
In Meetings und bei Präsentationen ist es entscheidend, dass Sie wirklich hinter der Notwendigkeit des Meetings oder Ihrem Präsentationsthema stehen. Einem guten Kommunikator geht es nicht darum, wie er sich darstellt, sondern wie er am meisten für sich, die Teilnehmer und das System erreichen kann. Moderation wirkt zwar häufig weich, ist aber tatsächlich ein höchst konsequentes Vorgehen.
FOCUS ON IMPACT im Meeting Management ist in drei Formaten aktuell verfügbar: